“Wir verändern Beziehungen durch die emotionale Musik”: Ein Interview mit Sue Johnson

Wie können wir mit Emotionen umgehen? Warum ist es so schwierig, verletzlich zu sein? Warum geraten Paare in eine destruktive Dynamik: unzählige Kämpfe, tagelanges Einmauern, Scheidung? Und was bedeutet es, resilient zu sein?

In diesem Interview spricht Sue Johnson über ihre Erfahrungen als Paartherapeutin und Forscherin. Falls dir ihr Name nicht bekannt ist. Sie ist eine der außergewöhnlichsten und wichtigsten Paartherapeutinnen unserer Zeit. Seit den 1980er Jahren hat sie Tausende von Paaren beraten und tiefgründige Forschungen durchgeführt. Ihre Erkenntnisse bilden den Kern der Emotionsfokussierten Therapie (EFT). EFT ist eine Therapieform, die Emotionen als Werkzeug nutzt anstatt sie zu verurteilen. Sue Johnsons Theorie ist zwar nicht neu, aber in Deutschland noch nicht gut etabliert. Studien zeigen, dass die Wirksamkeit von EFT nach Angaben der American Psychological Association bei etwa 75 Prozent liegt - damit ist sie eine der wirksamsten Formen der Paartherapie. Aber um an diesen Punkt zu gelangen, war eine Menge Veränderung, Transformation und Perspektivenwechsel nötig.

Wenn ihr ein Paar seid, empfehle ich euch wärmstens, Sues Buch "Halt mich fest" zu lesen oder sogar einen Workshop in eurer Nähe zu besuchen. Und wenn du eine Therapeut*in bist, hol dir ihr Buch "Attachment Theory in Practice".

Hallo Sue, du begegnest Herausforderungen mit einer einzigartigen Neugierde. Woher hast du das?

Was ist Emotionsfokussierte paarterapie? Sue Johnson, die Begründerin, erzählt im Interview in München mehr darüber.

Sue Johnson: Ich bin und war schon immer sehr neugierig auf Emotionen und wie sie funktionieren. Von meiner Kindheit bis zu meinem Studium wollte ich die Geschichten der Menschen kennen lernen und wissen, wie sich das Leben der Menschen entwickelt, wie sie ihr Leben verstehen und wie sie Beziehungen aufbauen. Ich erinnere mich, als ich anfing, mit Paaren zu arbeiten, gab es weder in der Literatur noch in der Forschung eine Anleitung. Insbesondere all diese Emotionen waren überwältigend. Ich hab mich gefragt, wie ein Paar einen so anderen Umgang mit einander finden konnte. 12 Wochen zuvor sah die Dynamik so anders aus. Als ich die Sitzungen analysierte, war ich fasziniert von den Mustern im Drama und dem Prozess des Ordnens.

Therapie erinnerte mich an argentinischen Tango. Argentinischer Tango ist das Schach der Tänze. Er ist sehr schwierig, und doch können sich Fremde mit dieser unglaublichen Synchronität gemeinsam bewegen. So ist es auch in der Paartherapie. Jetzt konnte ich die schöne Musik sehen, die da spielt. 

Wie hast du Widrigkeiten überwunden und Resilienz gewonnen?

Teile das Interview mit Sue Johnson mit deinen Liebsten oder pinne es auf Pinterest.

Teile das Interview mit Sue Johnson mit deinen Liebsten oder pinne es auf Pinterest.

Sue Johnson: Menschen sind resilient, wenn sie mindestens eine Beziehung oder hoffentlich mehr haben, in der sie sich wertvoll und besonders fühlen. Sie brauchen die Botschaft, dass sie kompetent sind und dass sie stark genug sind, das Leben anzunehmen. Das habe ich ein wenig von meiner Großmutter, aber hauptsächlich von meinem Vater. Meine Resilienz kommt von diesem Gefühl der sicheren Bindung. Sichere Bindung ist das, was wir in der Paartherapie versuchen, für unsere Paare zu schaffen. Wir wollen nicht nur, dass die Paare besser verhandeln können. Das ist der Trostpreis.

Wir wollen emotionale Bindungen aufbauen. Wir wissen, dass diese emotionalen Bindungen die Quelle für Resilienz sind. Sie machen uns stark. Wir sind soziale Säugetiere, die soziale Bindungen eingehen. Liebe ist nicht nur eine Rührseligkeit oder ein Mythos oder für Erwachsene eine Art Mischung aus Sexualität und Sentimentalität. Sie ist ein uralter, eingebauter Überlebenscode, der darauf ausgerichtet ist, einige wenige Menschen, denen man völlig vertraut und von denen man abhängig ist, in seiner Nähe zu halten. 

Wenn wir diese Verbindung nicht haben, beginnen wir auseinander zu fallen. Unser Nervensystem schlägt Alarm. Unser Gehirn fügt unsere Welt nicht mehr kohärent zusammen. Wir sind achten wachsam auf Gefahren. Wir sind wie Fische im Ozean, und der Ozean, in dem wir schwimmen, entsteht aus unseren engen Beziehungen. Wenn man einen Fisch aus dem Ozean herausnimmt oder wenn man einen Ozean hat, in dem es keinen Sauerstoff gibt - keine Sicherheit -, dann fangen Fische an, sehr seltsam auszusehen. 

Wenn wir verstehen, dass das Einfühlungsvermögen in uns Menschen verankert ist, stellt sich die Frage, was es blockiert. Was sie hauptsächlich blockiert, ist Angst. Was sie blockiert, sind überwältigende Emotionen. Wenn ich einen Tsunami von überwältigenden Emotionen in mir habe, habe ich nicht die Energie, dir ins Gesicht zu schauen und mich auf das einzulassen, was du fühlst. Ich kämpfe hier in meiner Brust um mein Leben. Und das klingt so kitschig. Aber Bindung wurde analysiert und erforscht. Und die Emotionsfokussierte Therapie basiert auf der Bindungstheorie.  

Kannst du etwas zu deiner Forschung über Bindungen sagen?

Zitat aus der Emotionsfokussierten Paartherapie. Dr. Sharon Brehm, Paartherapeutin in München, führt ein Interview mit Dr. Sue Johnson, Begründerin der Emotionsfokussierten Paartherapie.

Sue Johnson: Die Bindungstheorie hat die Art und Weise verändert, wie wir Kinder sehen, wie wir die Bedürfnisse von Kindern sehen und wie wir auf Kinder reagieren. Zumindest in vielen Teilen der Welt behandeln wir Kinder nicht mehr so, wie wir es vor 20, 30 Jahren getan haben. Wir setzen sie nicht am Krankenhaus ab, um sie operieren zu lassen, und holen sie eine Woche später wieder ab. Wenn du das heute zu den Eltern sagst, würden sie sagen: "Oh, das würde das Kind traumatisieren." Die Leute vergessen, dass das bis Anfang der 70er Jahre in vielen Teilen Nordamerikas eigentlich die Norm war. 

Erst etwa zu Beginn dieses Jahrhunderts wurde die Bindungstheorie auf Erwachsene angewandt. Vorher waren wir in die Vorstellung verliebt, dass Erwachsene irgendwie autarke Erwachsene seien. Wir wachsen nie bis zu dem Punkt heran, an dem wir andere Menschen nicht mehr brauchen.

Wissenschaftliche Studien sind Gold, sie sind der heilige Gral für uns in der Psychologie. Es gibt zahlreiche Forschungen von meinen wunderbaren sozialpsychologischen Kolleg*innen, und jetzt auch von Neurowissenschaftler*innen. Ich habe zum Beispiel eine Hirnscan-Studie mit einem Mann namens Jim Coan von der Universität von Virginia durchgeführt. Er ist ein Neurowissenschaftler, der Menschen in Gehirn-Scan-Maschinen steckt und sich anschaut, was mit ihnen geschieht. 

Wir haben herausgefunden, dass, wenn wir Menschen helfen, Bindungsgespräche zu führen, bevor sie mit einem elektrischen Schlag bedroht wurden, während ihr Partner ihre Hand hielt, dies die Reaktion ihres Gehirns auf die Bedrohung durch den Schock und zum Schock selbst. Es veränderte das Schmerzniveau, es veränderte die Bedrohung. Ihr Gehirn blieb einfach in einem Ruhezustand. Wenn sie verzweifelt waren und die verbindenden Gespräche nicht führen konnten, machte es keinen Unterschied, wie schrecklich ihr Gehirn auf den Schock reagierte, wenn sie die Hand ihrer Partner hielten.

Also begannen Neurowissenschaftler*innen, Sozialpsycholog*innen und allmählich auch Kliniker, sich mit dem Thema Bindung zu befassen. Die Ergebnisse sind in meinem Buch "Attachment Theory in Practice" enthalten, das letztes Jahr erschienen ist. Diese Wissenschaft hat die Fähigkeit, das Feld der psychischen Gesundheit zusammenzubringen, die Psychotherapie zusammenzubringen, uns eine Karte zu den grundlegendsten Bedürfnissen und Grundängste der Menschen zu geben. 

Das könnte dich auch interessieren: Was du gegen das Gefühl von Einsamkeit tun kannst?

Warum funktioniert die Emotionsfokussierte Therapie so gut?

Zitat aus der Emotionsfokussierten Paartherapie über Emotionen. Dr. Sharon Brehm, Paartherapeutin in München, führt ein Interview mit Dr. Sue Johnson, Begründerin der Emotionsfokussierten Paartherapie.

Sue Johnson: John Bowlby, der der Vater der Bindungstheorie ist, sagte: “Im Herzen jedes psychischen Gesundheitsproblems oder Anpassungsproblems gibt es beängstigende, fremde und inakzeptable Emotionen." Diese Emotionen beherrschen uns, und deshalb haben wir Angst vor Emotionen. Sie können uns sogar überwältigen. Es ist ihre Aufgabe, uns zu beeinflussen und uns zu orientieren. Vor allem Emotionen wie Angst, Traurigkeit, Scham. Wenn man will, dass Menschen sich verändern und wachsen, muss man mit ihnen dorthin gehen. Man steht nicht draußen und gibt ihnen Ratschläge. Man muss mit ihnen in die Emotionen gehen und ihnen helfen, ihren Schmerz zu akzeptieren, ihn weniger beängstigend zu machen. Ihnen helfen, ihn als normal und natürlich zu sehen, nicht als fremd. Ihnen helfen, ihn als akzeptabel zu sehen. Und dann finden sie neue Wege, wie sie diesen Schmerz zusammenfügen und wachsen können.

EFT wirkt, weil sie zielgerichtet ist. Wir wissen, wie wir uns als Therapeut*innen konzentrieren können. Wir wissen, wie man zum Kern der Sache vordringt. Wir wissen, wie wir Menschen bei diesen großen emotionalen Dramen helfen können, die definieren, wer sie sind und ihr Leben übernehmen. Eine Dame sagte kürzlich zu mir: "Auf einer Ebene hat sich nichts geändert, aber doch auch alles. Ich verstehe, dass mein ganzes Leben - schon seitdem ich sehr klein war, und jetzt bin ich 60 Jahre alt - ein unglaublicher Kampf war. Ein Kampf zwischen der Sehnsucht nach Nähe, dem Gefühl der Leere, der Einsamkeit und des Liebesentzuges und der Angst vor der Nähe. Ich habe das Gefühl, dass die einzige Nähe, die ich gekannt habe, dazu geführt hat, dass mich jemand ausgenutzt hat, dass ich machtlos war, dass ich ständig verletzt wurde. Ich bin einfach mein ganzes Leben lang zwischen diesen beiden Dingen hin- und hergesprungen". Und jetzt, da sie ihren Gefühlen einen Sinn geben kann, findet sie einen Weg, sich zurechtzufinden. 

Einen Sinn aus Emotionen zu machen, was meinst du damit?

Sue Johnson: Bei vielen Therapiemodellen scheint es mir, dass Emotionen als der Feind dargestellt werden. Sie sind etwas, das man kontrollieren muss, man muss sie wegmeditieren, man muss Bewältigungsmechanismen schaffen. Natürlich muss man seine Emotionen regulieren.

Emotionen sind in der Emotionsfokussierten Paartherapie ein Kompass.  Dr. Sue Johnson gibt Dr. Sharon Brehm, Paartherapeutin in München, ein Interview zwischen Kolleginnen.

Aber für uns in der Emotionsfokussierten Therapie sind Emotionen ein Kompass. Wir haben gelernt, auf sichere Art und Weise auf sie einzugehen. Die Regulierung ist etwas, das organisch geschieht. Es ist nicht etwas, das man nur durch Atmen erzeugt.  Wir arbeiten mit Emotionen - schließlich nennt man sie Emotionsfokussierte Therapie. Wir sehen Emotionen als unsere Freunde. Wir gehen auf sie ein. Wir vertrauen ihnen. Wir sehen sie als einen Prozess.

Emotionen färben alles. Emotionen färben unsere Welt und sagen uns, worauf es ankommt, sie helfen uns, Bedeutungen und Erwartungen zu schaffen. Emotion beeinflussen auch die Art und Weise, wie wir mit anderen Menschen kommunizieren. Sie ist die Musik des Tanzes mit anderen Menschen. Emotionen bestimmen den Tanz mit anderen Menschen. Die emotionale Musik, die Sie in einer Beziehung spielen, definiert den Tanz. Wir verändern Beziehungen, indem wir die emotionale Musik verändern. 

Das könnte dich auch interessieren: 6 Fehler, die wir im Streit alle tun

Warum, glaubst du, haben Menschen Angst vor Verbindung, wenn es das ist, wonach wir uns alle sehnen?

Sue Johnson: Weil wir sehr verletzlich sind, und weil wir dazugehören und gesehen werden wollen. Wir haben Angst, dass man uns ablehnt, dass man uns im Stich lässt. Dass wir um Hilfe rufen und niemand kommt. Dass wir diese Einsamkeit spüren werden. Einsamkeit ist der vernichtendste Schmerz von allen - und es ist derjenige, mit dem unser Nervensystem absolut nicht fertig wird.

Das Dilemma der Menschen zwischen Liebe und Angst. Dr. Sue Johnson, Begründeroin der Emotionsfokussierten Paartherapie, gibt Dr. Sharon Brehm, Paartherapeutin München, ein Interview

Verletzlich zu sein, ist eine Bedrohung. Wir wissen und haben erfahren, dass die Ablehnung und Verlassenheit anderer Menschen uns mehr schaden kann als alles andere auf der Welt. Sich zu öffnen und nach Liebe sehnen, ist ein Risiko. Das ist für mich das ultimative menschliche Dilemma. Riskiere zu lieben und du könntest verletzt, abgelehnt und verlassen werden. Riskierst du nichts, bist du für immer allein.   

Wie kann die Emotionsfokussierte Therapie uns helfen, dieses Risiko einzugehen?

Sue Johnson: Paare in der Paartherapie haben uns gezeigt, wie wir die Hand ausstrecken und ein Gespräch führen können. Wir nennen das ein "Halt mich fest"-Gespräch. Das "Halt mich fest"-Programm basiert auf dem Buch und ist jetzt online.

Als erstes geht es darum, zu erkennen, wie wir gemeinsam auf eine Art und Weise tanzen, bei der wir uns gegenseitig wahnsinnig machen und einsam fühlen. Dadurch sind wir in der Lage zu erkennen, wie verletzlich wir sind und wonach wir uns sehnen, und an dieser Sehnsucht ist nichts falsch. Es bedeutet nicht, dass wir schwach sind. Es bedeutet nur, dass wir menschlich sind. Was wir in der Paartherapie tun, ist, den Menschen zu helfen, diese Sehnsüchte und Ängste zu akzeptieren und Wege zu finden, nach dem zu fragen, was sie brauchen, und zwar auf eine Weise, die die andere Person an sich zieht.

Lebensweisheit über das Mensch-sein, Verbindung und Verbundenheit. Dr. Sue Johnson, Gründerin der Emotionsfokussierten Paartherapie, erzählt Dr. Sharon Brehm, Paartherapeutin in München, im Interview über Bindungstheorien.

Was Liebesbeziehungen definiert, ist emotionale Zugänglichkeit und Ansprechbarkeit: A.R.E. "Sind Sie emotional zugänglich, ansprechbar und engagiert?" Der Prozess des Sich-Öffnens, des Teilens von Verwundbarkeit, des Reagierens auf Verwundbarkeit, des gegenseitigen Festhaltens schafft eine positive, liebevolle Beziehung und lässt Menschen wachsen. Sie sagen: "Liebe lässt Menschen wachsen". Aber es ist keine Verliebtheit oder eine Art seltsame Hollywood-Liebe. Verbindende Gespräche lassen Menschen wachsen.

Das gilt auch für Sex. Sex kann vieles sein. Er ist heute eine Ware in unserer Gesellschaft. Sex kann Erholung sein. Aber im Leben der meisten Menschen ist das Wesen von Sex, dass er eine verbindende Aktivität ist. Bringen wir den Menschen das bei? Nein, natürlich lehren wir das nicht. Sexualerziehung ist ein Witz. Wir bringen den Leuten nur bei, wie der Körper während des Sexualaktes funktioniert. Das ist so, als würde man Tango unterrichten und nur die ersten vier Schritte lehren. 

Wenn wir als Spezies überleben wollen, und ganz sicher, wenn wir irgendeine Art von zivilisierter Welt aufbauen wollen, müssen wir wissen, wer wir sind. Sind wir Raubtiere? Sind wir nur für uns selbst da? Ist der Mensch egoistisch, räuberisch, aggressiv, wetteifernd? Ist der ungezügelte Kapitalismus der Weg, den wir gehen müssen, denn das ist es, was wir sind? Geht es beim Sex darum, den besten Orgasmus zu bekommen und die Person zu finden, die Ihnen den besten Orgasmus verschaffen kann? Ist es also wirklich eine Person als Instrument zum Orgasmus? Ist es das, was wir sind? Wir können diese Dinge sein.

Aber wir sind es nicht. Im Wesentlichen sind wir das nicht. Wir sind menschliche Wesen, die sich verbinden. Wir fühlen uns stärker, gesünder und vollständiger in sicheren Gesellschaften innerhalb tief verbundener Beziehungen.

Vielen Dank, Sue!


Systemische Paartherapie und EFT-Paartherapie in München von Dr. Sharon Brehm. Praxis im Zentrum.

Ich bin Dr. Sharon Brehm und biete systemische Paartherapie und EFT-Paartherapie in München an. Meine Praxis für Einzel-und Paartherapie ist im Zentrum Münchens.

Auf meinem Blog findest du Wissenswertes über das Lieben: Von Interviews mit anderen Paartherapeut*innen, über Kolumnen über Emotionen, bis zu Tipps bei Beziehungsproblemen. Eben alles, rund um Beziehungen, Dating, Trennungen, Verlieben, Emotionen.

Wenn du mich noch mehr kennenlernen willst, vernetze dich doch mit mir auf Instagram!

Wenn du lieber der Video-Typ bist oder zwischendurch ein wenig Inspiration suchst: Ich habe auch ein paar YouTube-Videos auf meinem Kanal. Abonniere ihn doch!

Fotocredit: Diego Rezende via unsplash